Die Hypnosepraxis

Annette Händle Heilpraktikerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie

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Platzangst (Agoraphobie)


Die Platzangst (Agoraphobie) ist weit verbreitet. Man sieht es den Betroffenen nicht an, woran sie leiden. Wenn man den Schilderungen zuhört kristallisiert sich ganz klar heraus, dass es so gut wie nie einen nachvollziehbaren rationellen Grund gibt um das Phänomen erklären zu können. An dieser Stelle dürfen wir zwei Auszüge aus dem Standardprogramm der medizinischen Behandlungsmethoden zitieren.

Therapie der Agoraphobie (Auszug aus Wikipedia)

„Die nachweislich wirksamste Behandlung der Agoraphobie ist die Expositionstherapie bzw. Konfrontationstherapie, die im Rahmen einer kognitiven Verhaltenstherapie durchgeführt wird. Dabei begeben sich der Betroffene und sein Therapeut an den jeweiligen Ort, der Angst auslöst und daher vermieden wird. Mit Hilfe des Therapeuten stellt sich der Betroffene seinen Ängsten und lässt sie in voller Stärke zu, um erleben zu können, dass die Angst ungefährlich ist und mit der Zeit ganz von allein nachlässt. Beide bleiben so lange in der Situation, bis bei dem Patienten die Angst vollständig abgeklungen ist. Das kann bei den individuellen Patienten unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Der Therapeut unterstützt den Patienten darin, die Situation aufzusuchen, in der Situation zu bleiben und keine Vermeidungsstrategien anzuwenden. Vermeidungsverhalten (z.B. sich ablenken, Musik hören, die Situation verlassen) kann die Angst zwar kurzfristig lindern, führt jedoch langfristig zur Aufrechterhaltung der Angst. Die Exposition ist im Vergleich zu „reinen Gesprächen" eine vergleichsweise aufwändige, aber dafür sehr wirksame Therapie."

Der Konflikt besteht auf der Gefühlsebene und in der Ausführung, also im Handeln. Medikamente lösen das Problem in keinem Fall. Unser Unterbewusstsein möchte das Betreten von engen Räumen, Fahrstühlen, Parkhäusern, Flugzeuge, Kinos, Zügen oder Straßenbahnen verhindern. Das gleiche gilt auch für die Ansammlung von Menschenmengen. Eigentlich sollte unser Verhinderungsprogramm unserem Schutz dienen, ist aber so gut wie immer fehl am Platz, da es eine fehlerhafte Zuordnung zwischen Gefühl und Verstand vornimmt. Bei dem in unseren Unterbewusstsein abgespeicherten Informationen steht oftmals eine Verknüpfung zu negativen Ereignissen bzw. Unglücken dahinter.

Mit normalen Suggestionen ist das Problem nicht zu lösen. Das gleiche gilt auch für Verhaltens- oder Gesprächstherapien, die letztendlich auf der Bewusstseinsebene ablaufen. Selbst Therapien mit denen der Patient mit der Angst konfrontiert wird (z.B. das Anfassen von Schlangen oder Spinnen), sind kontraproduktiv. Es gilt immer der Grundsatz der Ursachenforschung und Lösung und zwar im Unterbewusstsein, das auch zugleich der Spiegel unserer Seele ist. Um dies bewerkstelligen zu können, ist es notwendig professionelle Hypnosesitzungen durchzuführen.

 
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